So sind sie, die Amerikaner
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Geben wir es ruhig zu: Die Amerikaner sind manchmal seltsam. Sie essen seltsame Dinge. Sie benehmen sich seltsam. Sie sind mal zu steif und mal ein bisschen zu locker. Sie lachen über Dinge, die nicht lustig sind.
Die Fremdenversteher liefern Antworten: Knapp, bissig und voller überraschender Einsichten. Am Ende ist klar: So sind sie eben, die Amerikaner!
Die Fremdenversteher über die Amerikaner: „Die USA sind ein Land, in dem sich einst Abenteurer, religiöse Fanatiker und Außenseiter niederließen – eine demographische Mischung, die sich in den letzten 400 Jahren kaum geändert hat.“
Die Fremdenversteher: Die Reihe, die kulturelle Unterschiede unterhaltsam macht. Mit trockenem englischen Humor, Mut zur Lücke, einem lockeren Umgang mit der politischen Korrektheit – aber immer: feinsinnig und auf den Punkt. Die Fremdenversteher sind die deutsche Ausgabe der Xenophobe’s® Guides – bei Reise Know-How.
Die Fremdenversteher: Empfohlen bei leichter bis mittelschwerer Xenophobie!
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Fremdenversteher: Buchreihe gibt Einblick in Mentalitäten
Nicht die Vorurteile, aber die Eigenarten der Menschen sind Gegenstand einer Buchreihe, die Reisenden schon vorab auf Sitten, Gebräuche und die Mentalität in anderen Ländern einstellen will.
Die … sind manchmal etwas merkwürdig
Statt der Auslassungspunkte kann eigentlich fast jede Nationalität eingesetzt werden. Die Ausgaben der „Fremdenversteher“ sind natürlich nicht bierernst zu nehmen. Es wird viel mit Vorurteilen gespielt. Natürlich steckt darin auch oft ein Quäntchen, manchmal auch mehr als ein Quant Wahrheit. Die Eigenarten werden sehr gut erkannt. Dabei werden die Gewohnheiten bei vielen Alltagsangelegenheiten, Sitten und Gebräuche und vieles mehr aufs Korn genommen. Sehr amüsant in jeder Ausgabe!
„Die Fremdenversteher“ sind sehr nützlich, vor allem, wenn man vorhat, ins Ausland zu reisen. Aber auch, um Menschen aus anderen Ländern, denen wir hier begegnen, richtig verstehen zu können.
Buchreihe gibt Einblick in Mentalitäten
Über so manche Landsleute werden immer wieder Vorurteile verbreitet und manch einer hat selbst in Begegnungen mit Menschen aus anderen Ländern die eine oder andere Eigenheit entdeckt, die auffällig ist.
Nicht die Vorurteile, aber die Eigenarten der Menschen sind Gegenstand einer Buchreihe, die Reisenden schon vorab auf Sitten, Gebräuche und die Mentalität in anderen Ländern einstellen will.
So ticken die Einheimischen
Franzosen beschimpfen sich oft, sind aber nicht nachtragend. Verkehrsregeln sehen sie als interessante Vorschläge. Engländer mögen lieber Tiere als Kinder und entschuldigen sich ausführlich nach versehentlichem Körperkontakt in der U-Bahn. Das mag stimmen – muss aber nicht. Die Beispiele stammen aus Büchern der Reihe «Die Fremdenversteher ». In den humorvollen Reiseführern «So sind sie, die …» geht es um Nationalstolz, Manieren, Einstellungen und Obsessionen. Das ist manchmal bewusst überzeichnet und überraschend und meist amüsant. Bisher sind 15 Ausgaben erschienen, darunter über die Amerikaner, Deutschen, Engländer, Franzosen, Italiener, Japaner, Niederländer, Österreicher, Polen, Schweden und Schweizer.
So sind sie, die Amerikaner
Wer länger durch die USA reisen oder dort für eine Weile leben möchte, kann sich mit diesem Buch auf die Zeit dort einstellen. Damit sollte die Umstellung nicht allzu schwer fallen, denn Stephanie Faul erklärt, warum die Amerikaner so sind, wie sie sind und worauf man sich einstellen muss.
Wer die gesamte Rezension lesen möchte, finden sie hier:
https://claudias-buecherregal.blogspot.de/2018/02/rezension-faul-stephanie-so-sind-sie.html
So sind sie, die Amerikaner
Ein sehr lustiger Überblick, der bei mir für viele Lacher gesorgt hat. Ich finde das Büchlein auf jeden Fall empfehlenswert.
Spiel mit den Vorurteilen
Die Reihe begegnet den kulturellen Unterschieden offen. Im lockeren, mitunter bissigen Stil bleiben die Texte immer feinsinnig und auf den Punkt.
So sind sie, die ...
Wir finden, echt lesenswert für alle, die sich gewissenhaft mit ihrem Reiseland auseinandersetzen wollen und nicht nur unterwegs sein möchten in der unbekannten Fremde.
Obsessionen, Humor, Verbrechen, Familiensinn
Obsessionen, Humor, Verbrechen, Familiensinn: Das sind doch mal Themen für Reiseführer. Unter dem bezeichnenden Serientitel "Die Fremdenversteher" geht es um Mentalitäten, um Gründe für Eitelkeiten und Etikette, um historische und psychologische Befindlichkeiten, um gesellschaftliche Phänomene, Fremd- und Selbstwahrnehmung. Die Kurztexte sind so amüsant, dass man sich vor dem nächsten Fettnäpfchen sicher daran erinnert. Der Beitrag zur interkulturellen Kommunikation ist bisher für zehn Länder erhältlich.
„Eigenartiger“ Fremdenführer
Die USA sind ein Land, in dem sich einst Abenteurer, religiöse Fanatiker und Außenseiter niederließen – eine demografische Mischung, die sich in den letzten 400 Jahren kaum geändert hat“, heißt es in dem Buch „So sind sie, die Amerikaner“, aus der Reihe „Die Fremdenversteher“. Die Taschenbücher widmen sich den Eigenarten der Bewohner verschiedener Nationalitäten und versuchen, diese dem Reisewilligen näherzubringen. In dem Buch über Amerikaner spricht eine in Washington lebende Autorin mit europäischen Wurzeln. Sie weiß, wovon sie berichtet, denn sie ist in der Hauptstadt aufgewachsen, was ihr tiefe Einblicke in Leben und Gewohnheiten ihrer L a n d s l e u t e gab. Wer vorhat, in eines der Länder zu reisen, dort vielleicht sogar zu leben oder einen Partner aus diesen Nationen zu finden, wird nach der Lektüre sicher ein wenig mehr Verständnis haben für die bis dahin unbekannten Eigenarten der Einheimischen.
Für den einen oder anderen, der sich des Öfteren in den Ländern aufgehalten hat, kommt es beim Lesen sogar zum Aha-Effekt, da man vieles wieder erkennt. Ein Amerikaner, des Deutschen mächtig, der sich das Werk über seine Landsleute vorgenommen hat, äußerte seine Meinung mit den Worten, er sehe erst einmal nichts Falsches darin. Eine qualitativ hochwertige Aussage, die für den Inhalt dieses Bändchens spricht. Hier werden nicht nur Klischees aufpoliert, sondern feine Unterschiede zwischen den Nationen beleuchtet.
Gute Bücher über die USA
... wenn man anfängt, sich für die USA zu interessieren, liest man zuerst mal Reiseführer, Reise- oder Erlebnisberichte und langsam fragt und wundert man sich, wie die Amerikaner ticken. Über welches Verhalten würde ich den Kopf schütteln oder die Einheimischen mich schräg anschauen. Nach welchen Werten strebt oder welche Ängste hat die USA ? Dieses Buch deckt ideal diese Nische. In diesem Buch zeigt uns die Autorin die Unterschiede zu unserer Lebensweise und zeigt uns das System in den USA. Dazu kommen Themen aus vielen Bereichen vom Leben und von den Ängsten der Bürger (Freizeit, Humor, Ängste, Hygiene, Gesundheit, Werte) und von der Gesellschaft (Feiertage, Politik, Waffenbesitzer, Sprache, bei der Arbeit, Rechtssystem). Der Text ist einfach zu lesen (also ohne Fachbegriffe), interessant geschrieben, auch mit Humor und Kritik.
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