Hawaii
Hinweis
Eine neue Auflage erscheint am 9. Dezember.
Infos
Dieser Hawaii-Reiseführer beschreibt ausführlich alle acht bewohnten Inseln: Oahu, Maui, Kauai, Hawaii Big Island, Molakai, Lanai, Niihau und Kahoolawe.
Folgen Sie unserem Autor Alfred Vollmer zur höchsten Meeresklippe der Welt oder zum längsten weißen Strand Hawaiis, der sogar den berühmten Waikiki Beach in den Schatten stellt. Erleben Sie spektakuläre Sonnenaufgänge am größten Vulkankrater der Erde. Staunen Sie über rote, grüne und schwarze Strände und unternehmen Sie eine Wanderung zur flüssigen Lava hinter dem Holei Sea Arch.
In dem aktuellen Reiseführer erhalten Reisende viele Tipps, um den richtigen Ort, den richtigen Zeitpunkt und die passende Unterkunft auf Hawaii zu finden. Ausführliche Informationen zu Geschichte, Kultur und Vulkanismus werden ergänzt durch Tipps zu Ausflügen, Wanderungen und Wassersport sowie durch praktische Karten und eine kleine Sprachhilfe Hawaiianisch.
In diesem Sinne: Aloha!
Infos | Rezensionen
Extras
Updates nach Redaktionsschluss
Oahu
Für den Diamond Head und die Haunama Bay müssen Plätze vorgebucht werden.
... alle Updates anzeigenOahu
Für den Diamond Head und die Haunama Bay müssen Plätze vorgebucht werden.
Big Island, Nördliche Kona-Küste
Täglich um 11:30 und um 15:30 könnte man beim Abwiegen der Fischkolosse (Blue Marlin) zuschauen. Täglich stimmt auf keinen Fall, wir waren an 3 Tagen zu diesen Zeiten dort, es waren zwar die entsprechenden Einrichtungen zu sehen, aber kein einziges Anglerboote und kein einziger Fisch. Bei verschiedenen Nachfragen zeigte man immer wieder auf diese Stelle, winkte aber gleichzeitig ab. Eventuell ist es nicht ganzjährig, sondern nur saisonal oder nur sehr selten.
Big Island Mauna Kea
Der Manua Kea ist nur mit einem Allradfahrzeug zu befahren und der einzige Vermieter wäre die Firma „Harpers Car & Truck Rental“.
Man erklärte uns dort (Filiale Nähe Flughafen Hilo), die Firma wäre ab 2019 von „Sunbelt“ übernommen worden, und wegen der Software von Sunbelt wäre es im Augenblick (April 2019) nicht möglich, an Nichtamerikaner zu vermieten, da eine Eingabe nur im Format amerikanischer Adressdaten möglich wäre (Postleitzahlen usw.).
Maui Haleakala Crater Sonnenaufgang
Sie schreiben, dass man für die Auffahrt zwischen 3:00 und 7:00 eine gültige Reservierung benötigt, erhältlich unter www.recreation.gov bis zu 60 Tage im Voraus.
Diese Möglichkeit ist aber wenig praktikabel, denn wer weiß schon so lange im Voraus, an welchem Tag genau man auf Maui sein wird. Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, nur zwei Tage vorher, auf ein begrenztes Kartenkontingent zugreifen zu können. Wir konnten diese Möglichkeit zwar nicht nutzen, denn, wenn wir morgens im Hotel mit WLAN dies versucht haben, war die Reservierung noch nicht freigegeben, und abends war alles vergriffen. Meine Beschwerde bzw. mein Hinweis, dass wir Touristen aus Übersee in der Regel nur im Hotel Internetzugang mittels WLAN haben, in dem wir uns aber meistens nur morgens oder abends aufhalten, brachte folgende Antwort:
A reservation is required for each vehicle entering the park from 3:00 a.m. to 7:00 a.m. You may book a reservation up to TWO MONTHS in advance. For example, on January 1 you can book tickets through March 1. Another batch of tickets will be available to reserve TWO DAYS before arrival, at 4:00 p.m. HST (Hawaii Standard Time). For example, beginning at 4:00 pm Monday afternoon you can book a reservation for the Wednesday morning sunrise.
Man muss sich also pünktlich um 16:00 einloggen, kurze Zeit später ist alles für den übernächsten Tag ausverkauft. Das mussten wir erfahren, als wir mehrmals(!) erst gegen 16:30 in einem Shoppingcenter bzw. am nächsten Tag in einem Restaurant freies WLAN fanden, da war es aber schon zu spät. Wir haben aufgegeben und uns statt dem Sonnenaufgang den Sonnenuntergang angesehen, auch eindrucksvoll.
Vielleicht wäre es gut, diese zusätzliche kurzfristige Möglichkeit einer Reservierung mit den genannten Gegebenheiten (zwei Tage vorher ab 16:00) ebenfalls zu erwähnen.
Waimea Falls Park:
Die „Hauptattraktion des Parks“, die „Cliff Divers“ gibt es schon lange nicht mehr. Der Hang zum Hochsteigen ist nicht befestigt und es können sich immer wieder Steine lösen, die die darunter Badenden gefährden. Es soll wohl damals etwas Derartiges passiert sein.
Oahu-Ostküste, Punaluu Beach Park:
Die „schräg übers Wasser ragende Palme“ gibt es offenbar nicht mehr. Wir haben an zwei Tagen danach gesucht, bis uns der Grund offenbar wurde. Die vorderste Reihe der Palmen wurde wohl so stark unterspült, dass diese abgesägt wurden. Es sind nur noch zahlreiche Wurzelstöcke zu sehen.
Big Island
S. 269, «Mein Tipp» zur Hawaiian Vanilla-Company: Auch zum Lunch muss man reservieren, wir machten einen spontanen Abstecher und mussten leider unverköstigt wieder abreisen.
S. 260 ff, Mauna Kea: Schon seit einiger Zeit ist der Zugang gesperrt. Grund sind Proteste wegen des geplanten Baus eines neuen Riesenteleskops.
Maui
Haleakala: Die Reservation kostet nur $ 1, neu ist aber, dass es zwei Möglichkeiten gibt:
30-60 Tage vor dem gewünschten Termin, 100 Permits).
Ab 7 Uhr Morgens für den übernächsten Morgen (80 Permits), allerdings sind die schwierig zu buchen oder in sekundenschnelle weg, weshalb Möglichkeit 1 unbedingt zu nutzen ist.
Kauai
S. 199, Haena Kalalau Trail: Neu muss sowohl für den (neu errichteten) Parkplatz beim Kee Beach wie auch für den bisher ohne Permit begehbaren Teil des Trails ein Permit gelöst werden. Beide sind limitiert, wobei es für den PP pro Tag drei Slots gibt und demnach für eine Tageswanderung 3 Slots à 1$ zu lösen sind. Beide Permits können nur übers Internet gelöst werden, was bis zu 30 Tage im Voraus möglich ist (http://dlnr.hawaii.gov/dsp/home/haena-napali-access). Hat uns leider nichts genützt, da für unseren Aufenthalt auf Kauai alle Permits schon vergeben waren. Eine Alternative ist die Anfahrt mit einem Shuttle-Bus (buchbar über https://www.gohaena.com/), der Permit für den Trail muss natürlich trotzdem gelöst werden, bei 900/Tag sollte das aber kein Problem sein.
S. 195, Limahuli Gardens. Auch hier muss ein Permit bzw. eine Tour gelöst werden (20$ p/P für eine self guided tour), auch nur übers Internet möglich: https://ntbg.org/)
Green Sands Beach
Seite 279) Der Green Sands Beach ist nun nicht mehr nur zu Fuß
erreichbar. Den Weg darf man sich mit Beach Taxis teilen (rel. alte Allrad
PickUps). Dieser „Service“ wird u.a. mit Schildern auf der Zufahrtsstraße
und auf den Fahrzeugen beworben. 40 Dollar pro Fahrt.
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