Indien - der Süden
Infos | Rezensionen
Sehr umfangreicher und detaillierter Reiseführer für das landschaftlich und kulturell einzigartige Südindien:
- Aktuelles Reise-Know-how für Individualreisende: Unterkünfte von preiswert bis luxuriös, Essen und Trinken, Mobilität (inkl. Bahnverbindungen und Fahrplänen), Sehenswürdigkeiten, Nachtleben, Preise, Öffnungszeiten und viele weitere nützliche Reisetipps.
- Detaillierte Kapitel zu den beiden Metropolen Mumbai (Bombay) und Chennai (Madras).
- Ausführliche Beschreibung der beiden Badeparadiese Goa und Kerala.
- Spezielle Hinweise zu Ayurveda und Yogazentren.
- Ausführliche Kapitel zu Kunst und Kultur wie Tempelarchitektur, Tanz, Musik, Kunsthandwerk.
- Zahlreiche interessante Exkurse zu Themen von "Die heilenden Kräfte der Natur – Ayuverda" bis "Aufstand der Unterdrückten – Die Kastenlosen begehren auf".
Die Autoren Martin und Thomas Barkemeier haben bereits mehrere prämierte Indien-Reiseführer im REISE KNOW-HOW Verlag veröffentlicht. Der Autor Thomas Barkemeier verbringt jedes Jahr mehrere Monate als Reiseleiter in Indien.
Jetzt in neuem Layout
Für die Auflage 2015 wurde das Erscheinungsbild des Reiseführers vollständig überarbeitet: + Verbesserte Orientierung im Buch + Größere Fotos + Modernisierte Seitengestaltung + Übersichtlichere Karten.
Infos | Rezensionen
Ein Indien-Reiseführer fürs Gepäck
Altbewährt sind sie schon, meine Reiseführer aus dem Reise Know How-Verlag. Zumindest wenn ich allein reise, und ich mit einer deutschsprachigen Ausgabe zurechtkomme. Denn die Tipps sind umfassend und aktuell. Es gibt fast auf jede Frage eine Antwort: Die richtigen Impfungen und Medikamente, Geldtausch, Reisevorbereitung und was man tun kann, um zu verhindern, mal wieder ins Fettnäpfchen zu treten.
Lieber einmal mehr nachlesen, als das Nachsehen zu haben. Und was mir besonders gefällt, ist der nicht erhobene Zeigefinger dabei! Also keine Belehrungen, sondern Ratschläge, die sich ganz einfach in Taten umsetzen lassen. Dabei viel Landesgeschichte, Tipps für stressfreies Reisen, Unterkünfte und Restaurants in allen Preisklassen.
Die Führer gibt es auch als Ebooks. Habe ich auch schon ausprobiert. Allerdings war mir bei dieser Reise nach Südindien einfach die Haptik wichtig, das Berühren, das Nachschlagen, das geräuschvolle Blättern, und, ganz wichtig, der Geruch der Seiten. Kommt natürlich auch immer darauf an, wie viel man sonst noch mit sich rumschleppt. Denn die Reiseführer sind schwer, unbestritten! Aber ich war nur zwei Wochen und mit entsprechend wenig Gepäck unterwegs, so dass ich mir ein zusätzliches Buch leisten konnte.
Sabines Lifestyle-Kolumne
Indien - der Süden
"Es ist schon beeindruckend, was für eine gewaltige Menge an Informationen die Barkemeier- Zwillinge in der Neuauflage ihres Südindien-Führers zusammengetragen haben."
Buchjournal: Herbst 2006
Steckt selbstverständlich randvoll mit guten Tipps.
Geo-Special, Nr. 5: Okt./Nov. 2004
Empfehlenswerter Führer vor allem für Rucksackreisende.
Freundin: 20/2004
Gut recherchiert, viele Infos zu Kerala.
ekz-Informationsdienst: 04/04
Der Reiseführer ist weiterhin 1. Wahl für Individualreisende.
ekz, Informationsdienst: 09/08
Es ist schon beeindruckend, was für eine gewaltige Menge an Informationen die Barkemeier-Zwillinge in der Neuauflage ihres Südindien-Führers zusammengetragen haben. Gegenüber der Vorauflage von 2006 wurde das Buch noch einmal um 84 Seiten erweitert, in vielen Teilen aktualisiert und neu bearbeitet und jetzt komplett auf Farbe umgestellt. Unter den "Big Four" der Reiseführer für den südlichen Teil des Subkontinents nimmt jetzt der Reise-Know-How-Führer zusammen mit Karen Schreitmüller (DuMont Richtig reisen, BA 2/09) den 1. Platz ein. Der auch sehr empfehlenswerte "Lonely-Planet"-Führer (BA 6/08) und das umfangreiche "Stefan-Loose-Travel-Handbuch" (BA 6/09) liegen auf Platz 2.
Sonntag Aktuell: 01/09
Gründlich, gut und kritisch: der Reiseführer "Indien, der Süden".
AOL-Bücherbrief, Jg. 28/2009: 11/09
Und mit diesem "Handbuch für individuelles Reisen und Entdecken auch abseits der Hauptreiserouten in allen Regionen Südindiens" (Klappentext) wird ein "Reisen mit allen Sinnen ermöglicht.
Extras
Updates nach Redaktionsschluss
Hampi
In Hampi gibt es keine Unterkünfte mehr. Dafür nördlich des Flusses um so mehr. Eine recht schöne Atmosphäre.Die Gegend dahinter ist fast schöner wie das Gelände von Hampi.Auch die Sonnenuntergänge ...
alle Updates anzeigenHampi
In Hampi gibt es keine Unterkünfte mehr. Dafür nördlich des Flusses um so mehr. Eine recht schöne Atmosphäre.Die Gegend dahinter ist fast schöner wie das Gelände von Hampi.Auch die Sonnenuntergänge werden jetzt hier von den Rucksacktouristen und Einheimischen teils beim Gitarrenspiel auf den großen Felsen genossen.
Bahn: Die Züge fahren über Linda hinaus bis Vasco da Gama
Visagebühren
Die Gebühren betragen z.Z. mit allen extra Gebühren 125 € pro Person (auch für Kinder) für ein Touristenvisum für 6 Monate zur mehrmaligen Einreise.
Palolem
Hier wäre es gut gewesen zu erwähnen, dass in der Nebensaison viele der Hütten noch gar nicht aufgebaut sind. Wir waren Anfang November hier und es gab weder das Fernandes Wooden Cottages, noch das Allessandro, der Dream catcher war auch noch geschlossen. Die Preise für die Hütten am Strand mit ihrem sehr einfachen Standard, waren fast alle ziemlich teuer. Empfehlen können wir aber Rosy Paradise am südlichen Ende des Strandes. Einer der einfachsten Hütten, aber mit Bad und Meerblick liebevoll gestaltet, etwas wackelig auf Stelzen erbaut, aber Rosi ist einfach sehr hilfsbereit und hat ohne das man verhandeln mußte einen vergleichsweisen günstigen Preis verlangt 1500 Rs für eine Hütte mit Meerblick und 800 Rs mit eingeschränktem Meerblick. Bedenken sollte man bei dieser direkten Strandlage, dass die Brandung sehr laut sein kann, also nichts für Leute die in Ruhe schlafen wollen.
Das Restaraunt Royal Touch gleich nebenan hat uns überzeugt wegen dem freundlichen Personal. Essensangebot ist wie schon in Ihrem Reiseführer beschrieben überall das typische Touri-Essen.
ATM ist, wenn man gut zu Fuß ist, fußläufig in 15 Minuten erreichbar an der Kreuzung Canacona, ist auf www.openstreetmap.de eingezeichnet.
Hampi
Es wurden einige von Ihnen aufgeführte Unterkünfte und Restaurants auch noch abgerissen (auf S. 304 Ihrer Karte alle Gebäude nördlich vom Tempelteich). Ich war bereits 1998 in Hampi und war etwas geschockt, dass das eigentliche Hampi-Dorf fast komplett verschwunden ist, auch das von Ihnen noch aufgeführte Shanti Guest House, dass ich damals bewohnt hatte. Dafür ist der Virupaksha Tempel restauriert worden. Ich war glücklich, dass wir auf der anderen Flussseite eine Unterkunft gebucht hatte, nicht nur während des im November stattfinden Festivals ist die andere Seite Flussseite definitiv vorzuziehen.
Zu den Booten sollte noch erwähnt werden, dass die Motorboote eigentlich nur bis 17:30 h fahren für 20 Rs plus 10 Rs für Gepäck und losfahren wenn genug Leute da sind. Zwischen 17:30 h und 18:00 h bei Bedarf und für 50 Rs und danach nur die Korbboote für 100 Rs, man kann vielleicht noch eine Kinderermässigung raus schlagen, aber viel Verhandlungsspielraum gibt es nicht, aber Achtung auch diese Boote fahren nicht allzu lange und dann kommt man gar nicht mehr rüber.
Etwas geärgert hat uns die drastische Preiserhöhung für den Lotus Mahal etc. - 500 Rs pro Person sind doch etwas happig.
Das Essen in Hampi war das typische Touri-Essen, hier können wir nichts empfehlen, nach dem Essen in Hyderabad und der Hausmanskost in Nagpur einfach langweilig.
Nagpur
Haldiram`s Restaurant-Kette: Es ist eher eine Fastfood-Kette und für den Hunger zwischendurch geeignet. In der Filiale an der Abhyankar Marg hatten wir unseren ersten und besten Raj Kachori - meine Tochter ist ganz verrrückt danach. Es gibt mehrere in der Stadt und wahrscheinlich auch in anderen Städten, einfach ausprobieren. Im UG gab es auch einen Bereich mit der ganzen Angebotspalette von Haldiram`s Süßigkeiten und Snacks. Von den indischen Snacks, die es in fast jedem indischen Laden gibt, sind wir auch große Fans.
Es gibt einen kleinen Wasserpark (Krazy Castle Aqua Park), ausreichend um sich einige Stunden mit Kindern etwas abzukühlen. Hier sollte, wie wahrscheinlich bei allen Wasserparks in Indien, darauf hingewiesen werden, dass ein Badeanzug für Frauen und Mädchen nicht ausreichend ist und man am Besten ein Kleid oder langes T-shirt vom Vater überzieht. In diesem Wasserpark gab es aber auch die Möglichkeit sich lange Badebekleidung auszuleihen.
Greenpalm Homes
Wir können diese Unterkunft allen wärmstens empfehlen!
Email-Adresse ein:
greenpalmhome@gmail.com
Festnetznummer ☎(+91)477 2724497
Mobil: ? (+91)8281449772 und (+91)9495557675 (whatsapp)
Madurai
Sri-Meenakshi Tempel: Fotoapparate sind an keinem der vier Gates mehr erlaubt. Sie lassen einen auch nicht mit USB-Sticks und Ersatz-Akkus rein (Kamera hatten wir schon im Hotel gelassen). Was möglich ist, sind Smartphones, mit denen die Inder auch reichlich Fotos machen. Als unanständig gekleidet galt auch ein männlicher Tourist, der Delfine auf seinem hellblauen Wickelrock hatte. Das Tempelmuseum kostet 50 Rupien Eintritt. Auch für die einzelnen Tempelkomplexe werden Eintrittskarten verkauft.
Tiruvannamallai
Den Bus zwischen Mamallapuram und Tiruvannamallai (S 425) gibt es nicht in die gegengesetzte Richtung, zumindest haben wir trotz mehrfachen Erkundigens (auch am Busbahnhof) nicht gefunden. Wir haben dann ein Taxi genommen (ca 1200 Rupien). Hier lohnt sich das Vergleichen bei den verschiedenen Reisebüros, da einige das Doppelte wollten.
Das Hotel Trishul (S 423) ist nicht mehr zu empfehlen, die Bettwäsche hatte mehrere Stockflecken und das Bad war sehr schimmlig. Das Frühstück war in Ordnung.Schlechtestes Hotel unserer Reise.
Der Tempel von Tiruvannamallai wird gerade renoviert, war ganz weiß (noch nicht farbig angestrichen) und eingerüstet. Insgesamt konnten wir nicht viele Arbeiter beobachten, so dass wir eher nicht mit einem schnellen Fortschreiten der Renovierung rechnen würden.
Bandipur; Bandipur Safari Loge
Eine der Tigerschutzmaßnahme ist der Verzicht auf Elefantenritte; diese werden nicht mehr angeboten.
Nagahole, Kabini River Lodge
Eine der Tigerschutzmaßnahme ist der Verzicht auf Elefantenritte; diese werden nicht mehr angeboten.
Jogg Falls
Leider ist es nicht mehr möglich, unterhalb der Wasserfälle zu baden. Es führt kein Weg mahr nach unten, sondern eine befestigte Treppe mit Geländern, welche auch problemlos mit Flipp Flopps oder Sandalen zu begehen ist. Der Nachteil ist allerdings, dass der untere Teil der Treppe vollständig eingezäunt und mit Stacheldraht umwickelt ist, sodass ein Zugang zu den "Pools" nicht mehr möglich ist. Die geschaffene Plattform ist ca. 10m x 20m groß und wird von zwei Wachpersonen bewacht. Dier Zugang zur Treppe nach unten ist abgeschlossen und wird nur von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr ermöglicht.
Hampi
- Eintritt ins Lotus Mahal/Zenana und zu den Elefantställen im königlichen Zentrum mittlerweile 500 Rs. anstatt 250 Rs. (inkl. Vitthala-Swami Tempel am selben Tag); überlegt wird, ob der Preis auf 750 Rs. erhöht werden soll, allerdings protestiet die Tourismusbranche dagegen.
- Motorbikes und Roller sind mittlerweile nur noch auf der Nordseite des Flusses erlaubt. Begründet wird dies damit, dass ansonsten die Riksha-Fahrer und Fahrrad-Verleih-Stationen zu wenig Einkommen haben. Riksha- und Fahrradtouren, um die Tempel zu erkunden, sind möglich.
- Das Postamt öffnet Mo - Fr um 10.30 Uhr, nicht um 8.30 Uhr, wie im Reiseführer angegeben.
- Mittlerweile gibt es in fast allen Guesthouses (v.a. auf der Nordseite des Flusses) gratis WLAN. Hier halten sich die meisten Rucksacktouristen auf.
- Die Bootsverbindung zwischen der Nord- und Südseite des Flusses wird regulär zwischen 7.30 Uhr (erst wenn 10 Personen anwesend sind) und 18.30 Uhr betrieben. Private Überfahrten sind möglich, allerdings für 50 Rs. pro Person, anstatt der regulären 10 Rs. pro Person.
Tamil Nadu
Ansonsten war Tamil Nadu sehr einfach zu bereisen, Bahnfahrkarten aus dem Netz sind eine Zeitersparnis, Essen lecker, Verkehrsmittel zuverlässig. Erstaunlich waren die vielen Smartphones, in einigen Begegnungen konnten so Fotos aus der Familie gezeigt werden. Das ist wirklich neu, auch die vielen Selfies mit uns.
Trichy
Vincent Pastry Shop. Vorsicht! Und eine Warnung an Frauen! Der Angestellte in der Bäckerei hat versucht, sich an unsere 13jährige Tochter heranzumachen. Wir waren schockiert. Er wollte ihr nur die Toiletten zeigen und begrapschte sie. Der Kuchen ist allerdings tatsächlich sehr lecker.
Sriganam
Wir nächtigten im Sri Hayagriva. Das war sauber, günstig, ruhig und sehr nahe am Tempel. An der Rezeption gibt man sich viel Mühe. Dadurch konnte man alles gut zu Fuß erledigen und das hauseigene Restaurant war das Beste vor Ort. Auch sehr günstig. Viele indische Familien essen hier.
Nett für Familien: Großer "Tropical Butterfly Park" in Srirangam.
Badami
Badami: dem Badami Heritage Resort werdet ihr nicht gerecht mit eurem Hinweis zu schleppendem Service und schelchtem Essen. Wir wurden dort sehr aufmerksam und zuvorkommend behandelt. Am Ende des Grundstücks ist ein 2stöckiges Haus entstanden, mit 4 sehr schönen und geräumigen Zimmern je Etage, die oberen Zimmer sind heller, durch dieses Gebäude ist auch der Bungalow 6 aus meiner Sicht nicht mehr der netteste, da man direkt auf dieses 2geschossige Gebäude schaut, wogegen Bungalow Nr. 5 >Blick auf die Felsen auf der anderen Strassenseite hat, was netter ist.
- Badami: am südlichen Ortsrand gibt es ein neues Hotel "The Clarks", welches vor 2 Monaten seinen Betrieb aufgenommen hat. DZ it Frühstück von April bis September 3000 RS, von ca. Oktober bis Februar 4000 Rs. Es gibt eine Restaurant in dem sehr leckeres Essen zu fairen Preisen angeboten wird, der Restaurantmanager spricht sogar etwas deutsch, Hotel und Restaurant sind in modernem Stil
Hampi
In Hampi (nördlich vom Fluss) kosten Bungalows im Schnitt 800 Rs p.N. für 2 Personen
- Im Gouthami Farm Guest House ist sehr aufmerksames Personal, freundlicher Service und gutes Essen sowie leckerer Cappuccino, allerdings sind die Bungalows / ZImmer seeeehr einfach, wir sind dann llieber nach nebenan in´s Mowgli Guest House gezogen und im Gouthami zum Essen gegangen.
- Zu dieser Zeit waren sehr viele Israelis unterwegs, nachts war es insgesamt eher ruhig, also keine großen Parties, da war es auf der südlichen Flussseite wg. des Dorfes lauter
- Hampi: Das Mango Tree Restaurant ist nicht mehr westlich vom Tempel, für den Standort wurde die Lizenz entzogen, das Restaurant ist nun mitten im Dorf in der ersten Strasse nördlich der Hampi Bazar Road
- Insgesamt muss man für die Region (Karnataka / Goa) sagen, dass die genannten Preise für Quartier und Essen keine Gültigkeit mehr haben, sondern auffällig höher liegen
Auroville
Es gibt sehr wohl die Möglichkeit mit öffentlichen Bussen hinzukommen. Von Auroville mit public bus bis Aurobeach (die bunten Busse), dann mit Rickshaw für 150Rs (Festpreis) weiter, in ca. 20-30 Minuten ist man so in Auroville.
Besichtigung des Matrimandir ist bei Regen nicht möglich. Bitte erwähnen, das man ein Ticket ein Tag vorher besorgen muss, am nächsten wieder hinfährt und wenn es nicht regnet, man das Glück hat, gegen 9 Uhr besichtigen zu können.
Hampi
Paradise Garden (Restaurant am Fluss) gibt es nicht mehr.
Fährüberfahrt auf die andere Flussseite von Hampi. Die "Fähre" geht nur bis 17:30 Uhr, kostet 10 Rs pro Person, 1 Gepäckstück extra je 10 Rs.
Vitthala Tempel - Eintritt nur 250Rs, Kamera ist kostenlos
Die Post in Hampi ist komplett falsch eingezeichnet, sie befindet sich gegenüber dem Busstand
Tiruvanamalai
Das Pink House gibt es nicht mehr
Muschelmuseum
wir haben einen Reisetip für Südindien:
In Mamallapuram, gibt es seit kurzem ein sehr interessantes Muschelmuseum.
s. Link: http://www.indiaseashellmuseum.com/
Die Webseite zeigt leider nicht viel von der hohen Qualität der Sammlung.
Auf Youtube; https://www.youtube.com/watch?v=7JtN6vNMrHY sieht man mehr Dateils der Sammlung.
Hindu-Tempel, Nationalparks
Nach fast 4 wöchiger Reise zwischen 20.1. und 15.2.2014 folgender Kommentar: Für die Planung wichtig ist, dass PRAKTISCH ALLE "AKTIVEN" HINDU-TEMPEL ZWISCHEN 12 UND 16 UHR GESCHLOSSEN SIND. S 274: Daulatabad: Zu ergänzen: Am Fuß der Festung das aus dem 14.Jh stammende, 70 m hohe Minarett und: der senkrechte Abfall des Festungsberges ist künstlich! S 275: Khuldabad: Aurangzebs Grab: Fotografieren verboten, keine aufdringlichen Grabwächter S 424: Madikeri: Trotz intensiver Suche nur 2 Personen gesehen, die vielleicht zu den Kodava-people gehören. Die Bewohner sind ein Völkergemisch, dominiert von Südindern. Und die Obrigkeit ist beim Abzocken - sprich Strafmandate - bei Indern wie Ausländern skrupellos. S 436: Sravanabelgola: Interessanter als die Statue erschien uns der Chandragiri-Hügel. S 482: Lakkundi: Die Haupttempel sind gut beschildert. Keine bettelnden Kinder. Führer 1 $( sehr kompetent), Eintritt 100 Rps S 489: Badami: Malagatti Tempel:Der Höhenunterschied beträgt 80 m! S 605: Periyar: Hier, wie auch in anderen Reservaten ist nur sehr zeitig morgens oder abends vor der Dämmerung eine Chance, Tiere zu sehen. Zur Öffnungszeit - 7.00 Uhr ist es zu spät. S 662: Tholpetty - Nationalpark: auch hier am besten spät nachmittags. - Pachyderm Palace: das Essen liess zu wünschen übrig, die Instandhaltung ist fragwürdig. Nicht zu empfehlen. S 666: Kannur: - Theyyam festival: zwischen Dezember und März gibt es fast täglich in der Umgebung lokale Theyyam-Feste mit 2 - 4 Tänzern. Ein Fest beginnt mit dem Schminken und Anlegen der Festkleidung vor 19.00 Uhr. Dann geht es durch bis ca 01.00 Uhr, dann 2-3 Stunden Pause und abca 04.00 die beiden letzten Tänzer bis ... Erreichen mit Tuktuk kein Problem. - Kausallaya Weavers'Coop: es waren nur noch 3 Webstühle in Betrieb, Fortbestand fraglich. Alternative: Lokanath Weaver's Ind.Coop.Society, Chovva, Kannur 6. - Kerala Dinesh Beedi Coop: die Frauen freuen sich sehr über eine Kleinigkeit, zB Schokolade S 707: Mamallapuram: Mahishasura Höhle: es muss eine Verwechslung vorliegen, denn in den 3 Nischen sind Brahma-Shiva und Vishnu dargestellt S 747: Chidambaram: Sabhanayaka Tempel: Von dem privat finanzierten Tempel können nur der 4. und 3. Mauerring besucht werden. Das Innere ist für Nicht-Hindus gesperrt. S 752: Kumbakonam: Die Tempel sind für Nicht-Hindus gesperrt. S 772: Srirangam: Von den 7 Mauerringen ist bereits am 4.Ring Ende der Besichtigung für Nicht-Hindus. Vom Dach sieht man von der Anlage sehr,sehr wenig. S 775: Ayyanar Tempel: Dieses für Tamil Nadu typische Heiligtum ist ausserordentlich sehenswert, wenn auch schwer zu finden. Die unzähligen tönernen Pferde, die den Zugang säumen, symbolisieren den Flurgott,der nachts über die Felder reitet, um die bösen Dämonen zu vertreiben. Thirumayam: Der Tempel ist auch zwischen 12 und 16 Uhr geschlossen. S 776: Madurai: Sri Meenakshi Tempel: Schon bei der 1000 Säulenhalle ist der Besuch für Nicht-Hindus beendet. S 780: Die Teile 2,4,6 sind für Nicht-Hindus nicht erreichbar. Entgegen allen Erwartungen war das Klima trocken - zwischen 16 und normalerweise 40% rel.Luftfeuchtigkeit(nachts einmal über 70%), die Morgentemperatur lag zwischen 17 und max 24 Grad C, die Tageshöchsttemperatur zwischen 28 und 35 Grad C. An Moskitos, auch an den backwaters, haben wir vielleicht 20 Tierchen GESEHEN. Mit 100 Worten Tamil(Kauderwelsch) habe ich Furore gemacht - ich kann den Aufwand nur jedem empfehlen.
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