Nicaragua

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inkl. gesetzl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Buch (Paperback)

Infos

Autor/Autorin:
Juliane Israel

Warmherzig und freundlich, romantisch und abenteuerlich, faszinierend schön und berauschend ursprünglich – das alles ist Nicaragua. Dieser umfassende Reiseführer beschreibt ein Land mit unberührter Natur und einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt. Imposante Vulkane durchziehen es von Nordwesten bis in den Süden, viele darunter sind aktiv und jeder hat seinen eigenen, unbändigen Charakter. Riesige Dschungelgebiete harren ihrer Erkundung, kristallklare Lagunen laden zum Baden ein, von indigenen Kulturen geprägte Inseln liegen geheimnisvoll inmitten des Nicaraguasees. Granada, León und Masaya versprühen den Charme kolonialer Städte und überall im Land trifft man auf das Erbe der prähispanischen Bevölkerung.

Streifen Sie mit der Autorin über die Märkte Nicaraguas mit ihrer bunten Vielfalt von tropischen Früchten und abgehangenem Fleisch bis hin zu CDs und Schuhen. Tauchen Sie ab in den türkisfarbenen, geheimnisvollen Kratersee Laguna de Apoyo. Dösen Sie in der Sonne und berauschen Sie sich an dem Wasserfall von Santa Emilia. Schippern sie auf dem Rio San Juan flussabwärts an Stelzenhaussiedlungen vorbei durch den Dschungel. Entspannen Sie sich in der karibischen Idylle der Corn Islands an weißen Sandstränden mit Kokospalmen.

Wer Nicaragua individuell bereisen und entdecken möchte, findet in diesem aktuellen Reiseführer zahlreiche Anregungen und alle wichtigen Informationen – zur Vorbereitung und unterwegs. Karten mit Seitenverweisen, farbige Kapitelmarkierungen und ein ausführliches Register ermöglichen eine schnelle Orientierung. Porträts von Einheimischen geben  einen authentischen Einblick in das alltägliche Leben in Nicaragua.

Mit Sprachhilfe „Spanisch für Nicaragua“ und Extratipps für Familien mit Kindern.

Infos | Rezensionen

Ausstattung

komplett in Farbe, zahlreiche Fotos, 32 detaillierte Stadtpläne und Karten, ausführliches Register, Sprachhilfe Spanisch für Nicaragua

Details

ISBN
978-3-8317-2902-9
Seiten
432
Auflagennummer:
1., Auflage 2017
Format:
0 × 12 × 18,8 cm
Gewicht:
0,466 kg

Extras

Updates nach Redaktionsschluss

S. | 08.10.2018 | Autorin Juliane Israel

Reisewarnung

Unsere Autorin Juliane Israel berichtet, dass die gewaltätigen Ausschreitungen und Blockaden seit drei Monaten vorbei sind und man wieder nach Nicaragua reisen kann. Die Einwohner Nicaraguas freuen ...

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S. | 08.10.2018 | Autorin Juliane Israel

Reisewarnung

Unsere Autorin Juliane Israel berichtet, dass die gewaltätigen Ausschreitungen und Blockaden seit drei Monaten vorbei sind und man wieder nach Nicaragua reisen kann. Die Einwohner Nicaraguas freuen sich auf Besucher!

S. | 25.07.2018 | Autorin Juliane Israel

Reisewarnung des Auswärtigen Amtes

Die Proteste finden vor allem in Managua, Masaya und anderen größeren Städten statt und das auch nicht täglich. Sie richten sich nicht gegen Touristen. Wer Ometepe, die Corn Islands, den Rio San Juan oder San Juan del Sur besucht, wird von Ausschreitungen nichts mitbekommen.

S.279 | 20.03.2018 | Matthias

Das Schmetterlingshaus gibt es leider nicht mehr.

S.169 | 20.03.2018 | Matthias

Masaya

Das Calle Hospital, dass heute ein Altenheim ist, freut sich über Besuch und eine kleine Spende. Interessant für alle, die im pflegerisch, medizinischen Bereich tätig sind.

S.103 | 20.03.2018 | Matthias

Kathedrale von León

Die Öffnungszeiten der Kathedrale von León haben sich geändert. Mo bis Sa 8-12 und 14 -17.00. Letzter Einlass 16.30.

Preis 80 Cordoba / 2,50 $

S.221 | 12.12.2017 | Michael

ATM

Es gibt übrigens mittlerweile an der Playa Santo Domingo mehrere Geldautomaten, z.B. am Hotel Villa Paraiso und Finca Santo Domingo (S. 221). An der Kreuzung in Santa Cruz (Rg. Merida bzw. Balgüe) gibt es einen kleinen Supermarkt, der alles Nötige auf Lager hat.

S.141 | 12.12.2017 | Michael

Festung La Polvora


Die Festung La Polvora (S. 141) ließ sich nicht besichtigen, als wir gegen Mittag dort waren. Es gab auch kein Schild mit Öffnungszeiten. Den Zutritt zum alten Bahnhof muss man jetzt bezahlen.
Dafür haben wir den alten Friedhof besucht. Am Eingang sprachen uns zwei Männer an, einer davon mit einem großen Knüppel bewaffnet. Es wurde uns dringend abgeraten, zu tief in das Friedhofsgelände einzudringen wegen der Gefahr eines Überfalls. Der bewaffnete Herr schlich immer in unserer Nähe herum, zu unserem Schutz, wie wir denken. Nach 10 min. haben wir den Friedhof wieder verlassen, da wir uns unwohl fühlten.
 

S.159 | 12.12.2017 | Michael

Mombacho

Zum Mombacho sind wir mit dem Taxi gefahren. Der Park kann nun jeden Tag besucht werden (S. 159). Wir sind auf eigene Faust zu Fuß hochgegangen (5 $ pP) und haben den Crater Trail (2 $ pP) dazugekauft. Bis zur Station am Gipfel haben wir 2 h gebraucht, es ist allerdings sehr steil, schweißtreibend und anstrengend. Ein Transport nach oben kostet 20 $. Die Eco-Lodge 50 $. Der Crater Trail (1 h) ist wenig anstrengend und sehr schön. Er führt u.a. zu Fumarolen und einem herrlichen Mirador mit Blick auf Granada, Laguna de Apoyo und die Isletas. Der Puma Trail darf nur mit Guide begangen werden. Unseres Erachtens dürfte sich die ganze Sache aber nur lohnen, wenn der Gipfel wolkenfrei ist. Denn der tolle Blick ist das Highlight am Mombacho. Zurück nach Granada sind wir übrigens mit einem Tuk-Tuk gefahren. Die Fahrer warten am Parkeingang.

S.182 | 12.12.2017 | Michael

Vulkan Masaya

Wir haben uns ein Taxi zum Vulkan Masaya genommen (und mit 20 $ sicher zu viel bezahlt, Pech), das uns bis zum Kraterrand brachte. An diesem Nachmittag waren wir die einzigen Besucher, allerdings darf man am Krater nur noch 5 min. verweilen. Das wurde unserem Taxifahrer auch direkt am Eingang mitgeteilt. Da wir die Einzigen waren, war der Mitarbeiter vor Ort nicht so streng und wir konnten 15 min. bleiben, was uns reichte. Der Vulkan rauchte mächtig und wir konnten sogar etwas Lava sehen. Bauhelme gab es nicht. Der Mirador, der über eine Treppe zugänglich ist, war aufgrund eines Erdrutsches gesperrt, offenbar schon länger. Ich hatte nicht den Eindruck, dass man die von Ihnen beschriebenen Wege (S. 180) noch gehen darf, habe es aber nicht überprüft. Das Ganze schien recht streng reglementiert. Am Eingang warteten auch keine Taxis (S. 182), die man bei Bedarf hätte nehmen können.

S.408 | 30.10.2017 | Verlag

Zahlen

Leider sind uns die Übersetzungen der Zahlen verrutscht. So fehlt im Deutschen die Übersetzung von Cero=Null. Dadurch hat sich die Übersetzung der Zahlen leider verschoben.
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