Wanderführer Korfu
Infos
Mit Hilfe von Eseln schuf man auf Korfu früher einfache Verbindungswege zwischen den Siedlungen. Später wurden sie ausgetreten und befestigt und so entstand nach und nach ein dichtes Netz aus Fußwegen zwischen den mehr als 130 Bergdörfern und zu den abgelegenen Kirchen, zu den Klöstern und Festungen an den höchsten und spektakulärsten Stellen der Insel. Ein Glücksfall, denn Korfus vielfältige natürliche Schönheit macht die Insel zu einem Paradies für Wanderer.
Mit diesem Wanderführer laden die Autorinnen Maria Tsoukis und Akgül Fatourou ein, Korfu von seiner ursprünglichen Seite her zu entdecken – sie nehmen uns mit auf eine Reise zu Korfus Wurzeln, seinen Traditionen und Geschichten. Mit jeder Tour lassen sich ganz unterschiedliche Landschaftsformationen entdecken, überwältigende Ausblicke und herrliche Naturbegegnungen genießen. Darüber hinaus erzählen die Autorinnen von den Geschichten, Bewohnern und Besonderheiten der Ortschaften am Weg. Auf jeder Tour verraten sie kleine Geheimnisse, Highlights, sehenswerte Orte und natürlich Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten.
Und so sagen Maria Tsoukis und Akgül Fatourou: „Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit diesem Buch, viele Erlebnisse und einen unvergesslichen Aufenthalt in der wunderschönen Natur von Korfu.“
Der Wanderführer erschließt auf 26 ausführlich beschriebenen Wanderungen (mit exakten Karten und Höhenprofilen) die Insel Korfu:
- Vorbereitung der Reise: Was gehört ins Gepäck? Wann ist die beste Reisezeit?
- Vorbereitung der Wanderungen: Informationen zu Länge, Dauer und Charakter der Touren sowie zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Erster Hilfe, außerdem genaue Beschreibungen von eventuellen Abstechern, Rundwander- und Kurzwander-Variationen
- Die Wanderungen: Ausgewählte mehrstündige Strecken- oder Rundwanderungen in den landschaftlich schönsten Gegenden Korfus, Hinweise zu Übernachtungsmöglichkeiten und Einkehr, Hintergrundwissen zu Orten, Klöstern und den dazugehörigen Legenden
- Vertiefende Exkurse zu den Themen Landschaft, Natur und Geschichte
- GPS-Tracks zum kostenlosen Download: Für alle im Buch vorgestellten Wanderungen stehen GPS-Tracks im Format gpx zum kostenlosen Download bereit, s.u.
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Extras
Updates nach Redaktionsschluss
Tour M3
letzter Absatz: Hier führt ein breiter Waldweg nach links in den Olivenhain, der kanapp 30 Meter weiter eine Linkskurve beschreibt. In der Kurve zweigt rechts ein schmaler und schlecht zu e ...
alle Updates anzeigenTour M3
letzter Absatz: Hier führt ein breiter Waldweg nach links in den Olivenhain, der kanapp 30 Meter weiter eine Linkskurve beschreibt. In der Kurve zweigt rechts ein schmaler und schlecht zu erkennender Wiesenpfad zu einem Stacheldraht ab, welcher einen Olivenhain begrenzt. Diesem folgen wir wenige Meter und biegen danach in den links oberhalb gelegenen Olivenhain ab. Am äußerst rechten Rand erklimmen wir diesen terassierten Hain auf einem schmalen Pfad. Vereinzelte blaue Punkte...
Tour M1
S. 140, letzter Absatz : Bitte den Satz "Die gelben Punkte sind eng gestzt" streichen, denn diese gelben Punkte sind verblasst und kaum mehr zu sehen.
Tour N10
S. 121, letzter Absatz: ... Nachdem wir von der Taverne ... folgen wir dem Pfad noch etwa 50 Meter. Gegenüber der Treppe zur oberhalb gelegenen Appartementanlage (die Agaven sind verschwunden) führt ein unscheinbarer Pfad...
S. 122, 2. Absatz: ... bis wir nach einem knappen halben Kilometer hinter einer kleinen Brücke (hier steht ein Hinweisschild zu "Dimitris Liegen- und Bootsverleih) die hellblau gestrichene Appartementanlage ...
S. 122, letzter Absatz, bitte am Schluss noch einen Satz ergänzen: Der Rückweg nach Agios Georgios beginnt bei WP 5 unterhalb der Taverne "Porto Timoni".
Tour N2
2. Abschnitt : ...20 Meter dahinter führt ein nur schlecht markierter schmaler Pfad in den Hang hinein ab. Er führt nach 250 Metern zu einer Wiese, auf der wir nach rechts bis zu ihrem Ende gehen, wo die Überreste einer Mauer stehen. Hier beginnt der Ziegenpfad, der der sich auf einer Länge von fast drei Kilometern ...
Tour C1
Hinweis: Die Neue Festung ist aus Sicherheitsgründen derzeit nicht für Besucher geöffnet.
Tour M4
... An dessen Ende drehen wir uns nach links und erblicken in ca 20 Metern Entfernung eine kleine Zypresse, an der ein CT-Schild angeschlagen ist, das uns...
An der Gabelung wählen wir den rechten Weg, der nun betoniert (sehr bequem gehbar) ist. Bald eröffnet sich die Sicht auf den gegenüberliegenden Berg mit einer Antenne. (Man erkennt dort noch die verheerenden Ausmaße des Waldbrandes vom August 2015, der aufgrund eines Zusammenstoßes zweier Mietwagen in der Nähe des Strandes von Myrtiotissa entstand.)
Tour M4
Abschnitt 2: ... Auf dem Berg zu unserer Linken ragt eine Antenne (10) in den Himmel. Gegenüber ist eine kleine Aussichtsplattform. Wer immer noch Puste hat, kann von hier aus einen lohnenswerten Abstecher zum Gipfel des Berges Agios Georgios machen, mit seiner gleichnamigen und noch gut erhaltenen Bergkapelle aus dem 13. Jahrhundert.
Von jetzt an geht es...
Tour M4
S. 166 : ... Hier gehen wir geradeaus an efeuberankten Trockenmauern, später durch Olivenhaine aufwärts. Fast auf dem Kopf der Steigung, bei der Gabelung (5) gehen wir geradeaus. Etwas später passieren wir ein großzügig ummauertes Privatgrundstück ...
Tour M4
... Nun geht es bergab, nach 800 Metern kommen wir an eine T-Kreuzung
(mit einem Hinweisschild zum Yaliskari Hotel, dem wir links abwärts folgen.) entfällt
und gehen nach links. Weitere 150 dahinter...
Tour N1 Rundweg
Absatz 2: Nach 400 Metern erreichen wir eine asphaltierte, aber wenig
befahrene Straße. Wir gehen diese links aufwärts, aber bereits
nach einem halben Kilometer zweigen wir in einer scharfen
Rechtskurve wieder links auf einen betonierten aufwärtsführenden Weg (R1) ab. Dieser endet wenige Meter weiter vor dem mit Stacheldraht umzäunten Neubau eines Kriegsmarine-Überwachungspostens, von dem aus die Meerenge zwischen Albanien und Korfu kontrolliert wird. Wir gehen rechts am Zaun vorbei und gelangen hinter dem Grundstück auf einen Erdweg, der uns in Richtung Meer zurückbringt und zwar auf den Weg, auf dem wir gekommen sind. Obwohl wir nun den...
Tour S4
S. 227 ganz oben: Jetzt wandern wir entlang eines kleinen Wassergrabens, links sind Felder mit noch jungen Olivenbäumen. Bald stoßen wir an einen Zaun, dem wir durch Kurven und anschließend weiter geradeaus folgen. Gegenüber dem roten Eingangstor eines anderen eingezäunten Grundstücks knicken wir nach links in einen Wiesenpfad ab, der uns nach 50 Metern zu einer T-Kreuzung führt...
S. 227 letzter Abschnitt: Nach unserem Abstecher zum Bioporos gehen wir in Richtung See zurück und verlassen den Weg direkt hinter einer Absperrung nach links, um einen ca ein Meter breiten mehr oder weniger trockenen Wassergraben zu überqueren.
S.228 zweiter Abschnitt : 5 Minuten später kommen wir zu einem alleinstehenden Haus, wir gehen links um das Haus herum und bleiben auf dem zementierten Weg. Bei erster Gelegenheit verlassen wir diesen im 90-Grad-Winkel nach rechts und an der nächsten Verzweigung in ca. 200 Metern folgen wir dem rechten Weg. Es geht durch mehrere Kurven, wir ignorieren schmale Abzweigungen und bleiben auf dem Hauptweg, der je näher wir dem See kommen, immer schattiger wird. Schließlich passieren wir ein fast tunnelartig mit Myrte zugewachsenes Wegstück, an der Verzweigung kurz dahinter nehmen wir die linke Möglichkeit, folgen dem Weg dann ca. 100 Meter...
Tour S1
Es ist derzeit nicht empfehlenswert, diese Tour bis zum Ende zu wandern. Die Eröffnung der Mülldeponie (S 217, Ende des zweiten Abschnitts - bei Erscheinen des Buchs war die Deponie noch nicht eröffnet) hat den energischen Widerstand einer Bürgerinitiative zur Folge, so dass sie mit Hundertschaften der Polizei bewacht wird. Es kommt hier häufig zu unangenehmen Ausseinandersetzungen.
Tour M7
S.199 (Absätze 1+2) : Der Weg direkt gegenüber der Cafe-Bar "To Steki" ist zugewachsen und wurde dieses Jahr nicht gesäubert. Daher haben wir zwischen WP 6 und WP 7 folgende Umleitung ausgearbeitet:
Von der Cafe-Bar "To Steki " aus gehen wir auf der Straße ca. 50 Meter nach rechts und biegen dann links in einen Zementweg ein. Hier ist ein Hinweisschild zum Kloster "To Pantokrator" sowie einige neue Wanderschilder.
Wir folgen dem Weg wenige Minuten, dann verlassen wir ihn in einer Rechtskurve in einen steil abwärts führenden Erd-Schotterweg. Knapp 50 Meter weiter gabelt sich dieser Weg, wir folgen dem linken weiter steil abwärts führenden Wiesenweg. In etwa 200 Metern erreichen wir an einer unscheinbaren Waldkreuzung WP7. Hier gehen wir weiter bergab . Unten angekommen queren wir einen Bach, hinter einem kurzen Anstieg geht es wieder bergab.
S. 201 (2. Absatz ab WP 13) : Dieser unwegsame Wegabschnitt wird an zwei Stellen durch umgeknickte große Äste, die mehr oder weniger gut unter- bzw. überkletterbar sind, zusätzlich erschwert.
S. 203 (2. Abschnitt + Foto) Der Pirate Trail wird leider von der Dorfgemeinschaft nicht mehr unterhalten. Das Poster auf dem Foto wurde mittlerweile entfernt.
Tour N10
Einkehrtipp "Spyros Cafe" heißt jetzt "San George Cafe"
Tour N8
Diese gehen wir nach links, jedoch bereits nach knapp 100 Metern zweigt rechts ein Kiesweg ab. (Der zweite Weg wurde verschüttet)Einkehrtipp "Spyros Cafe" heißt jetzt "San George Cafe"
Tour N3
(2. Abschnitt) ... nach ca.40 Metern in einer Linkskurve über vier (nicht drei) Stufen bergauf....
... Wir kommen in einen dichten grünen Kermeseichenwald und überqueren auf den folgenden 300 Metern zwei meist ausgetrocknete Bäche. Etwa 20 Meter hinter dem zweiten Bach passieren wir einen sehr alten bewachsenen Brunnen, dann folgen wir dem Weg ins dichte grün bergauf. Nach einigen Minuten kommen wir an eine kleine Weggabelung (5)...
Der Anstieg lohnt sich, denn der Weg öffnet sich nach und nach, wird mal schmaler, mal breiter und mündet schließlich in einen Höhenweg, der uns am moosbewachsenen Hang entlang über herrlich weichen Waldboden führt.
(3. Abschnitt) : Wir kommen an eine Kreuzung und gehen rechts (Der Marathonläufer wurde entfernt)
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